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heaven's gate


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Interface

Die "Himmelspforte" ist eine durchschreitbarer Interface-Schalter mit sieben horizontalen und fünf vertikalen Infrarot-Lichtschranken. Aus den Unterbrechungen und den Kreuzungspunkten der einzelnen Strahlen ergibt sich ein 2 x 4 bit-Digitalschalter. In Abhängigkeit von der Unterbrechung schaltet dieses System Farben aus dem 256 bit-Farbenkreis der Grafikkarten. Darüber hinaus erhält die Soundkarte ein Signal, das vorprogrammierte Frequenzen wiedergibt. Über einen Beamer werden die Farben auf eine Projektionsfläche ausgegeben. Die akustischen Signale werden über einen Lautsprecher hörbar gemacht. Eine in Basic programmierte Software kombiniert die ausgegebenen Daten miteinander. Sie steuert die Computergrafik ( zurzeit Kreisformen ) und visualisiert sie in Echtzeit bei der Durchschreitung der Pforte. Ähnlich wie bei einem Oszillator entsteht so eine Wiedergabe des eigentlich Unsichtbaren.

In dieser Rubrik finden Sie auch Fotos:
Sie entstanden anläßlich einer Veranstaltung, die im Rahmen des Hessischen Kultursommers September 2001 in Michelstadt stattfand.
Eine multimediale Schwarzlicht-Performance,
die Manfred Seifert mit Computer-Unterstützung und Sound-Effekten dem zahlreichen Publikum präsentierte.

ANIMATION

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heaven's gate

Einige wmv - Videoclipszum Thema:

Der Mensch durchschreitet heaven's gate. Seine Umrisse werden erfasst und vom Computer in einen bit-Code übertragen, der sich - abhängig von der individuellen Gestalt - in unterschiedlichen Farben und Klängen manifestiert. Zusätzlich variiert der Code je nach Eintrittspunkt in das Strahlennetz der Pforte und nach der Netzdurchbrechungsflächigkeit (d.h. dem Körpervolumen der jeweiligen Person?). Das Heraustreten aus der Pforte bzw. das Überschreiten der Schwelle beendet den Schaltvorgang.

  • Interaktivität: Besucher im "gate".
  • Erläuterungen: Beispiele vom Tage des Happenings.

 

Fotos vom Kultursommer 2001

 

 

 

 

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